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BIV: Forderungen der IG BAU „vollkommenden realitätsfern“

15. Juni 2020

Anstehende Tarifverhandlungen für die Gebäudereinigung

Die diesjährigen Tarifverhandlungen für die Gebäudereinigung starten am 16. Juni in Frankfurt am Main. Die IG BAU fordert unter anderem ein Plus von 1,20 Euro pro Stunde für die zwei Mindestlöhne der Branche. Für den BIV ist das angesichts der Corona-Krise „vollkommen realitätsfern“.

„Damit stiege die unterste Lohngruppe eins auf 12 Euro und der Mindestlohn der Glasreinigung (Lohngruppe 6) auf 15,30 Euro. Die weiteren Löhne der Lohngruppen zwei bis neun sollen um 6,5 Prozent steigen. Die Vergütungen für Auszubildende sollen um 100 Euro pro Monat über alle Ausbildungsjahre erhöht werden“, heißt es in der Pressemeldung IG BAU.
Zudem fordert die IG BAU den Einstieg in ein Weihnachtsgeld für die Branche in Höhe von 80 Stundenlöhnen.

 

Zu den Lohnforderungen der IG BAU am Montag erklärt Johannes Bungart, Geschäftsführer des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV): „Fest steht, dass die aktuelle Lohnrunde in einer der der schwierigsten Phasen erfolgt, die die bundesdeutsche Wirtschaft je erlebt hat.“

 

Auch die Gebäudereinigung als industrienahe Handwerksdienstleistung sei von der Corona-Krise stark betroffen, wie die jüngste BIV-Konjunkturumfrage zeige: „Mehr als 90 % der Unternehmen haben Umsatzeinbußen, knapp 60 % mussten Kurzarbeit anmelden, knapp ein Drittel hat staatliche Krisenunterstützung in Anspruch genommen“, heißt es in der BIV-Pressemeldung.

 

Die aktuelle Lohnforderung der IG BAU von 1,20 € auf den tariflichen Mindestlohn plus 80 Stundenlöhne Weihnachtsgeld bedeute, so Bungart, einen Anstieg um 15,5 Prozent. “Eine solche Forderung ist vollkommen realitätsfern und blendet die dramatischen Verwerfungen durch die Corona-Krise vollkommen aus.“

 

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