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Gefahr in Deutschland durch das Coronavirus

27. Januar 2020

Flughäfen seien „gut gerüstet“, wenn es zu einem Fall in Deutschland kommt

Es gibt die ersten bestätigten Meldungen über Todesfälle, die auf das neue Coronavirus zurückzuführen sind. Bisher gibt es noch keine Meldungen über Fälle in Deutschland.

Da Frankfurt ein Drehkreuz für Flüge von und nach China ist, bereiten sich einige Kliniken in der Rhein-Main-Umgebung nun auf den Ernstfall vor. So wie die Uniklinik in Mainz, die zu den Maßnahmen rund um das Virus Stellung bezogen hat. Allgemein sei aber laut dem Flughafenverband ADV „gut gerüstet“, wenn es zu einem Fall auf deutschem Boden kommen würde.
„Es ist wichtig, auf Erkrankungen vorbereitet zu sein und diesem Grundsatz fühlt sich die Universitätsmedizin Mainz in hohem Maße verpflichtet. Da Mainz in der Nähe des Frankfurter Flughafens liegt, – einem globalen Hub auch mit vielen Flugverbindungen nach China – hat die Universitätsmedizin Mainz diverse Vorkehrungen für den Fall getroffen“, heißt es in einer Pressemitteilung.

 

Entsprechende Hygiene-Maßnahmen seien festgelegt, Materialien stünden zur Verfügung. „Die Universitätsmedizin Mainz steht in engem Kontakt mit dem Gesundheitsamt, um im Bedarfsfall schnell zu reagieren.“ Laut einem Bericht des SWR sei man bei der Fraport am Frankfurter Flughafen vorsichtig. Man stehe mit den Behörden in Kontakt. Bisher seien aber keine Verdachtsfälle bekannt. Gesundheitskontrollen bei der Einreise solle es, so ein Fraport-Sprecher laut SWR, auch noch nicht geben.

 

„Die internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sehen für Deutschland fünf Flughäfen vor, die zum Schutz der öffentlichen Gesundheit so genannte Kernkapazitäten vorhalten müssen. Im Falle der Ankunft eines Passagierflugzeuges, das einen Verdachtsfall an Bord hat, würde die betreffende Maschine zu einem dieser Flughäfen umgeleitet“, heißt es in einem Statement Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen e.V. („Flughafenverband ADV“). In Deutschland zählen dazu Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München und Berlin. „Dass die Prozessketten zuverlässig funktionieren, haben die Flughäfen bewiesen – so etwa 2003 bei SARS, 2006 bei einem Fall von Lassa­fieber oder 2009 im Zuge der Ausbreitung der Schweinegrippe“, erklärte ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel.

 

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