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Reinigungsmittelhersteller besorgt wegen des Fachkräftemangels

20. Mai 2019

VDMA-Fachverband Reinigungssysteme mit Blick auf die CMS Berlin 2019

Der Industrieverband Hygiene & Oberflächenschutz für industrielle und institutionelle Anwendung (IHO) vertritt die Interessen der Reinigungs- und Desinfektionsmittelhersteller für den Großverbrauch in Deutschland.

Zu den Geschäftsfeldern der 54 Mitgliedsunternehmen, die etwa 92 Prozent des nationalen Marktes abdecken, gehören die Bereiche Gesundheitswesen, Großküchenhygiene, Gebäudereinigung, Lebensmittelindustrie, Großwäschereien und auch Metallindustrie. Die Branche der professionellen Reinigungsindustrie setzte in Deutschland im Jahr 2018 über eine Milliarde Euro um und beschäftigte mehr als 7.000 Mitarbeiter.

Werner Schulze, Vorsitzender des Fachbereichs Gebäudereinigung des IHO. Foto: Messe Berlin/Volkmar Otto

 

Werner Schulze, Vorsitzender des Fachbereichs Gebäudereinigung des IHO: „Innovative, nachhaltige und vor allem leistungsstarke Produkte sind die Forderungen unserer Kunden. Die IHO-Mitgliedsunternehmen stellen sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Sauberkeit und Hygiene nehmen einen wichtigen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Antibiotikaresistenzen kommt Desinfektionsmitteln eine wichtige Bedeutung hinsichtlich der Patientensicherheit zu. Bei Hygiene im Gesundheits- und Pflegewesen geht es stets um höchstmögliche Sicherheit. Im Fokus stehen der Schutz von Patienten und Mitarbeitern sowie eine Unterbrechung der Infektionskette. Einrichtungen müssen alles dafür tun, um das bestmögliche Hygienelevel sicherzustellen und deshalb auf wirksame Reinigungs- und Desinfektionsprodukte zurückgreifen.“ Die Hersteller blicken grundsätzlich optimistisch in das Jahr 2019.

 

Sorgen bereite laut Schulze der Fachkräftemangel. Mit 4,5 Prozent lagen die Aufwendungen der Branche für Forschung und Entwicklung im vergangenen Jahr deutlich über dem Durchschnitt der sonstigen chemischen Industrie. Dem gegenüber stehen 2,7 Prozent Aufwendungen für Folgekosten aus der europäischen Gesetzgebung (+0,2%), was die Rahmenbedingungen für die Industrie erschwere.

 

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