Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank geht auf das Jahr 2001 zurück und wurde in den vergangenen 25 Jahren kontinuierlich ausgebaut und weiterentwickelt. Mittlerweile zählt die Deutsche Bank zu den Großkunden von Apleona und wird im Rahmen eines modernen integrierten Facility Management-Vertrages von Apleonas Geschäftsbereich International Corporate Clients (ICC) betreut. Die mittlerweile erbrachte Leistungstiefe und -breite bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau. Apleona erbringt nahezu das gesamte Spektrum an Immobiliendienstleistungen von Facility Services (u.a. Technisches Facility Management, Instandhaltung, Umbauten) über Client Services (u.a. Reinigung, Catering, Postverteilungs- und Empfangsdienste) bis hin zu Operational Management (Energie- und Flächenmanagement) und Contract Management (z. B. Finanz- und Berichtswesen, Business Continuity Management).
Aktiver Beitrag zur Nachhaltigkeitstransformation der Deutschen Bank
Auch im Bereich Dekarbonisierung und Energieoptimierung unterstützt Apleona die Deutsche Bank mit ihren Services auf dem Weg zu Netto-Null. Seit Anfang 2024 steigern Apleona, und zum Beispiel das Tochterunternehmen Recogizer in einigen Gebäuden automatisiert und KI-gesteuert, die Energieeffizienz, senken die Betriebskosten und den CO2 -Ausstoß der Bankimmobilien und tragen so aktiv zur Nachhaltigkeitstransformation des Kunden auf mehreren hunderttausend Quadratmetern Nutzfläche der Deutsche Bank-Immobilien bei. Darüber hinaus verfolgt Apleona seit zwei Jahren das EcoVadis-Rating der wichtigsten Zulieferer und unterstützt damit die Deutsche Bank in einer ihrer Initiativen für eine nachhaltigere Lieferkette.
Für Dr. Jochen Keysberg, CEO von Apleona, zeigt „die enge und vertrauensvolle Kundenbeziehung zur Deutschen Bank, dass sich ein Facility Management-Dienstleister über die Jahre zu einem strategischen Partner entwickeln kann, der die Portfolio-, Workplace- und Nachhaltigkeits-Strategie seines Kunden aktiv begleitet, mit dem Ziel, dessen Portfolio kontinuierlich zu stärken und flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. So arbeitet die Deutsche Bank mit Unterstützung von Apleona bereits seit Jahren an der Dekarbonisierung ihres Immobilienportfolios.“