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Dr. Schnell setzt durch Partnerschaft mit BASF auf nachhaltige Rohstoffe

Dr. Schnell und BASF arbeiten gemeinsam daran, die Reinigungsbranche umweltfreundlicher zu gestalten. Im Fokus steht dabei der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen zur Herstellung von Sanitärreinigern. Ermöglicht wird dies durch das sogenannte Biomassenbilanz-Verfahren. Gleichzeitig trägt die Zusammenarbeit dazu bei, Transportwege zu verkürzen – ein zusätzlicher Pluspunkt für die CO₂-Bilanz der Produkte.

 

Dr. Axel Schlossbauer, Leiter der Produktsysteme bei Dr. Schnell, betont:
„Mit diesem innovativen Schritt stärken wir unsere Vorreiterrolle im Bereich nachhaltiger Sanitärreinigung und übernehmen bewusst Verantwortung. Allein durch den Einsatz der neuen Rohstoffe spart Dr. Schnell jährlich etwa 300 Gramm CO₂ pro Kilogramm Rohstoff ein.“

BASF unterstützt die Initiative aktiv. Das Unternehmen liefert mit Lutropur MSA Ecobalanced die nachhaltige Grundlage für die neue Produktgeneration.

Nachhaltigkeit durch organische Abfälle

Im Zentrum steht die Methansulfonsäure, die unter anderem in den Produkten Milizid Eco, Milizid Shine Eco und Easy Quick S von Dr. Schnell verwendet wird. Diese Säure ist nicht nur biologisch abbaubar, sondern auch besonders effektiv bei der Entfernung von Schmutz. Statt fossiler Rohstoffe werden für ihre Herstellung nun nachwachsende Ausgangsstoffe eingesetzt – zum Beispiel aus organischen Abfällen.