- Fachbeitrag
Ein grünes Label für die gelebte Praxis im Unternehmen
Fristads stärkt seine Oeko-Tex-Partnerschaft mit dem Label „Made in Green“
„Wir arbeiten seit 1997 mit OEKO-TEX® zusammen, um eine sichere und verantwortungsvolle Produktion in unserer gesamten Lieferkette zu gewährleisten. Mit der Einführung des Made in Green-Labels ändern wir nichts an unserer Arbeitsweise – wir machen lediglich sichtbar, was bereits seit Jahren gelebte Praxis ist“, so Petra Öberg Gustafsson, Geschäftsführerin bei Fristads.
Lieferanten, die nach Made in Green zertifiziert sind, optimieren ihr Chemikalien- und Abwassermanagement, zahlen faire Löhne und bieten sichere und sozial verantwortliche Arbeitsbedingungen. Die Lieferkette ist rückverfolgbar und transparent, was den Kunden hilft, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden die Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit zu erleichtern. Made in Green ist ein vertrauenswürdiges und weltweit anerkanntes Label, das genau das tut, indem es unseren Kunden Vertrauen und Transparenz darüber vermittelt, wo und wie ihre Kleidungsstücke hergestellt werden“, so Petra Öberg Gustafsson.
Durch die Einführung von Made in Green erhöht Fristads die Transparenz für seine Kunden und ergänzt damit die wegweisende Verwendung von Umweltproduktdeklarationen (EPDs) für Arbeitskleidung durch das Unternehmen. Während EPDs den ökologischen Fußabdruck der Kleidung aufzeigen, stellt Made in Green sicher, dass sie sowohl sozial als auch ökologisch verantwortungsbewusst hergestellt wurde.
„Dank der EPDs ist Fristads bereits führend in der Branche, wenn es um die Bereitstellung von Umweltdaten für Arbeitskleidung geht. Durch die Kombination von EPDs mit Made in Green setzen wir einen neuen Standard für Transparenz bei Arbeitskleidung – ein Standard, von dem nicht nur unsere Kunden profitieren, sondern auch die Umwelt und die Menschen, die unsere Produkte herstellen“, sagt Lisa Rosengren, Sustainability and Raw Material Manager bei Fristads.
Text: Fristads









