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Apleona steht laut „Handelsblatt“ zum Verkauf

Das „Handelsblatt“ berichtet, dass der Gebäudemanagement-Dienstleister Apleona zum Verkauf stehe. Das „Handelsblatt“ beruft sich bei der Meldung auf „mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.“ 2020 hat PAI Apleona vom Unternehmen EQT übernommen und erst kürzlich kam es zum Zusammenschluss mit der Gegenbauer-Gruppe.

Kurz nach dem Zusammenschluss mit Gegenbauer

Mit dem Zusammenschluss wurde Apleona ein integriertes Immobiliendienstleistungsunternehmen mit über 40.000 Mitarbeitern in ganz Europa, davon 28.000 in Deutschland, und einem Jahresumsatz von rund 3,5 Mrd. Euro. Zu seinen Kunden gehören namhafte Industrieunternehmen, Finanzinstitute sowie institutionelle Immobilienanleger. Das Dienstleistungsportfolio umfasst sämtliche technische, kaufmännische und infrastrukturelle Services für Gewerbeimmobilien aller Assetklassen. Berater beim Verkauf soll die Bank of America sein. 

„Der Verkaufsprozess soll im ersten Halbjahr 2024 starten, bei einem Deal könnte Apleona mit rund vier Milliarden Euro bewertet werden, hieß es. PAI und Bank of America lehnten Stellungnahmen ab“, heißt es in der Meldung des Wirtschaftsblattes.