Großhandelsgruppe setzt hier „Alles-aus-einer-Hand-Prinzip“ um
3M verabschiedet sich in der Region Central Europe vom Direktvertrieb von PSA-Produkten für das Gesundheitswesen. Der im PSA-Bereich bereits bestehende Distributorenansatz wird auf das Gesundheitsmarkt-Portfolio ausgeweitet. Da die Anforderungen im Gesundheitswesen sehr spezifisch sind, kam der Wahl des Handelspartners eine besondere Bedeutung zu. Die Entscheidung fiel zugunsten der igefa aus. Als europaweit führende Fachgroßhandelsgruppe im Verbund der INPACS steht die igefa für einheitliche, hohe Servicestandards sowie schnelle, flexible Lösungen und bedient mit ihrem umfassenden Produktsortiment u. a. die Bereiche Gesundheitswesen und PSA.
Die Partnerschaft zwischen der igefa und 3M ermöglicht es Kunden, einfach auf eine breite Palette von PSA-Produkten und Zubehör zugreifen zu können. Dazu kommen Dienstleistungen wie individuelle Logistikkonzepte, digitale Bestellsysteme und Nachhaltigkeitsberatung.
Christian Twietmeyer, stellvertretender Vertriebsvorstand bei der igefa, betont in diesem Zusammenhang: „Wir freuen uns über die Kooperation mit 3M und sind uns sicher, den Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.“ Das Unternehmen nimmt eine wichtige Rolle in der Versorgung des Gesundheitswesens, insbesondere von Krankenhäusern, ein und hat zu diesem Zweck immer große Mengen der meistbenötigten Produkte am Lager. „Im Sinne des Alles-aus-einer-Hand-Prinzips können wir Neu- und Bestandskunden extrem kurze Wege in der individuellen Beratung und Beschaffung bieten“, so Twietmeyer weiter.
Die IGEFA SE & Co. KG übernahm im November die Rechte und Pflichten aus den bestehenden Verträgen mit 3M. Die Umstellung wurde in jeder Hinsicht erfolgreich gemeistert und zeigt bereits nach wenigen Monaten die angestrebten Erfolge.