Nationale und internationale Aussteller präsentieren an fünf Tagen Produktneuheiten, Trends und visionäre Konzepte. Dabei trägt die überarbeitete Hallenstruktur dazu bei, das Messeerlebnis noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken und ermöglicht gleichzeitig den langersehnten, persönlichen Austausch und das Netzwerken vis-à-vis. Die INTERNORGA wird unter der 2G-Regelung auf Basis eines individuell erarbeiteten Hygienekonzepts durchgeführt, so dass allen Teilnehmenden ein sichererer und erfolgreicher Messebesuch in Hamburg ermöglicht wird.
„Die Pandemie und die vielen Monate des Lockdowns haben gezeigt, wie wichtig der persönliche Austausch und der Wunsch nach einer Plattform ist, um sich persönlich zu treffen, Neues zu entdecken und sich einfach begeistern und inspirieren zu lassen. Genau dies bieten wir allen Fachbesuchenden und Ausstellenden. Besonders die moderne Hallenplanung sorgt für ein abgestimmtes Messeerlebnis, das Seinesgleichen sucht. Wir freuen uns, dass die Zeit des Stillstands nun vorbei ist und sich die gesamte Hospitality-Branche endlich wieder in unseren Hamburger Messehallen trifft“, sagt sich Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH.
Safety first: 2G-Regel auf der Messe
Die Sicherheit von Besuchenden und Ausstellenden steht für die INTERNORGA an oberster Stelle. Die Messe wird daher unter 2G-Zugangsregeln stattfinden: „Im Sinne unserer Kundinnen und Kunden sowie Partnerinnen und Partner sind wir an einer zügigen Rückkehr zu möglichst normalen Verhältnissen interessiert. So sind beispielsweise Bewirtung und Verkostungen auf den Ständen ohne Einschränkungen möglich, die Maskenpflicht entfällt. Wir werden daher ausschließlich geimpften oder genesenen Personen den Zugang auf die INTERNORGA ermöglichen“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH.
Dass die 2G-Regelung auch von den bereits angemeldeten Ausstellern favorisiert wird, unterstreichen die Ergebnisse einer zuvor durchgeführten Umfrage: „Das Resultat war eindeutig mit 72 Prozent Zustimmung für 2G. Wir haben uns anschließend gemeinsam mit unserem Ausstellerbeirat und Partnern intensiv beraten und uns schließlich für die aktuell sicherste Variante entschieden“, so Bernd Aufderheide weiter.
Für die Besuchenden und Ausstellenden hat die 2G-Regelung unter anderem weitere Vorteile:
- Auf dem gesamten Messegelände entfällt das Abstandsgebot komplett.
- Die Maskenpflicht ist aufgehoben.
- Auf den Messeständen ist der Betrieb von Gastronomie sowie die Ausgabe von Kostproben ohne Einschränkung möglich.
- Auf den Messeständen sind keine Mindestabstände zwischen den Tischen erforderlich und die Personenanzahl pro Tisch wird nicht eingeschränkt.
- Die Teilnehmendenzahl in den Hallen muss nicht beschränkt werden.
Lange Schließungsphasen durch die Pandemie, disruptive Konzepte und globale Food-Trends haben die Branche verändert und fordern mehr denn je dynamische Marktbegleiter. Die vor diesem Hintergrund von der INTERNORGA umfassende strategische Neugestaltung der Hallen wird im März 2022 erstmalig zu erleben sein. Neue Präsentationsmöglichkeiten und eine stringentere Besucherführung machen die INTERNORGA interessanter, vielfältiger und spiegeln die aktuellen Marktgegebenheiten zeitgeistig wider. Die Bereiche ‚Nahrungsmittel und Getränke‘, ‚Restaurant- und Hotelausstattung‘, ‚Küchentechnik und -ausstattung‘, ‚Bäckerei- und Konditoreibedarf‘ sowie die Themenwelten ‚Digitales‘, ‚Packaging & Delivery‘ sowie ‚Outdoor‘ rücken das Erlebnis Messe für alle Besucherinnen und Besucher stärker in den Mittelpunkt.