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Klüh-Gruppe schließt 2020 mit 807 Mio. Euro Umsatz ab

Als Familienunternehmen stabil und sicher in bewegten Zeiten

Die international tätige Klüh-Gruppe hat ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Klüh blickt wie viele andere Unternehmen auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr 2020 zurück und schließt mit einem Gesamtumsatz von 807 Mio. Euro ab.

Trotz der Pandemieentwicklungen entspricht das einem Umsatzrückgang von lediglich 5,2 % zum Vorjahr; ein für die personalintensive Ausrichtung des Unternehmens sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Insbesondere der durch Betriebsschließungen betroffene Catering-Bereich sowie die Security-Aktivitäten bei ausbleibenden Messen/Events und eingeschränktem Flughafenbetrieb sind für die Umsatzrückgänge verantwortlich. Im internationalen Business schlug sich die weltweite Pandemielage für die Klüh-Gruppe mit einem Umsatzrückgang von 12,3 % auf 176 Mio. Euro nieder.

Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführung: „Die Kennzahlen 2020 zeigen, dass wir als Familienunternehmen mit unserer Diversifizierung in Länder, Branchen und Dienstleistungen auf stabilen Säulen stehen. Auch wenn wir von Veränderungen im gesamten Markt betroffen sind, so haben wir es mit unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, dieses Jahr gut zu meistern und dabei zugleich die individuellen Kundenanforderungen zu erfüllen. Wir haben das Jahr genutzt, um unsere Zukunftsfähigkeit zu sichern. Geschäftsmodelle und Produktportfolios wurden auf veränderte Marktbedingungen ausgerichtet, unterstützt durch Weiterentwicklungen und Implementierungen vieler digitaler Tools und sonstiger richtungsweisender Innovationen.“

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Klüh-Gruppe schließt 2020 mit 807 Mio. Euro Umsatz ab

Als Familienunternehmen stabil und sicher in bewegten Zeiten

Die international tätige Klüh-Gruppe hat ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Klüh blickt wie viele andere Unternehmen auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr 2020 zurück und schließt mit einem Gesamtumsatz von 807 Mio. Euro ab.

Trotz der Pandemieentwicklungen entspricht das einem Umsatzrückgang von lediglich 5,2 % zum Vorjahr; ein für die personalintensive Ausrichtung des Unternehmens sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Insbesondere der durch Betriebsschließungen betroffene Catering-Bereich sowie die Security-Aktivitäten bei ausbleibenden Messen/Events und eingeschränktem Flughafenbetrieb sind für die Umsatzrückgänge verantwortlich. Im internationalen Business schlug sich die weltweite Pandemielage für die Klüh-Gruppe mit einem Umsatzrückgang von 12,3 % auf 176 Mio. Euro nieder.

Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführung: „Die Kennzahlen 2020 zeigen, dass wir als Familienunternehmen mit unserer Diversifizierung in Länder, Branchen und Dienstleistungen auf stabilen Säulen stehen. Auch wenn wir von Veränderungen im gesamten Markt betroffen sind, so haben wir es mit unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, dieses Jahr gut zu meistern und dabei zugleich die individuellen Kundenanforderungen zu erfüllen. Wir haben das Jahr genutzt, um unsere Zukunftsfähigkeit zu sichern. Geschäftsmodelle und Produktportfolios wurden auf veränderte Marktbedingungen ausgerichtet, unterstützt durch Weiterentwicklungen und Implementierungen vieler digitaler Tools und sonstiger richtungsweisender Innovationen.“

Aktuelle Ausgabe

03/2024

Sie finden in dieser Ausgabe zwei Messeberichte. Vom 8. bis 12. März fand in Hamburg die internationale Leitmesse für Hotellerie und Gastronomie, die Internorga, statt. 1.200 Aussteller aus 30 Ländern präsentierten nicht nur Lebensmittel und Getränke, sondern auch Produkte rund um Reinigung und Küchenhygiene waren vertreten.

Messebericht

Internorga, Hamburg

Exklusiv-Interview

Mit Robert Stelling, dem Messeleiter Interclean Amsterdam

Branche

Highclean Group mit neuer Ausrichtung

Jubiläum

Dorfner Gruppe feiert 75 Jahre Firmengeschichte

Messebericht

Logimat, Stuttgart

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Klüh-Gruppe schließt 2020 mit 807 Mio. Euro Umsatz ab

Als Familienunternehmen stabil und sicher in bewegten Zeiten

Die international tätige Klüh-Gruppe hat ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Klüh blickt wie viele andere Unternehmen auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr 2020 zurück und schließt mit einem Gesamtumsatz von 807 Mio. Euro ab.

Trotz der Pandemieentwicklungen entspricht das einem Umsatzrückgang von lediglich 5,2 % zum Vorjahr; ein für die personalintensive Ausrichtung des Unternehmens sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Insbesondere der durch Betriebsschließungen betroffene Catering-Bereich sowie die Security-Aktivitäten bei ausbleibenden Messen/Events und eingeschränktem Flughafenbetrieb sind für die Umsatzrückgänge verantwortlich. Im internationalen Business schlug sich die weltweite Pandemielage für die Klüh-Gruppe mit einem Umsatzrückgang von 12,3 % auf 176 Mio. Euro nieder.

Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführung: „Die Kennzahlen 2020 zeigen, dass wir als Familienunternehmen mit unserer Diversifizierung in Länder, Branchen und Dienstleistungen auf stabilen Säulen stehen. Auch wenn wir von Veränderungen im gesamten Markt betroffen sind, so haben wir es mit unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, dieses Jahr gut zu meistern und dabei zugleich die individuellen Kundenanforderungen zu erfüllen. Wir haben das Jahr genutzt, um unsere Zukunftsfähigkeit zu sichern. Geschäftsmodelle und Produktportfolios wurden auf veränderte Marktbedingungen ausgerichtet, unterstützt durch Weiterentwicklungen und Implementierungen vieler digitaler Tools und sonstiger richtungsweisender Innovationen.“

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Klüh-Gruppe schließt 2020 mit 807 Mio. Euro Umsatz ab

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Die international tätige Klüh-Gruppe hat ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Klüh blickt wie viele andere Unternehmen auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr 2020 zurück und schließt mit einem Gesamtumsatz von 807 Mio. Euro ab.

Trotz der Pandemieentwicklungen entspricht das einem Umsatzrückgang von lediglich 5,2 % zum Vorjahr; ein für die personalintensive Ausrichtung des Unternehmens sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Insbesondere der durch Betriebsschließungen betroffene Catering-Bereich sowie die Security-Aktivitäten bei ausbleibenden Messen/Events und eingeschränktem Flughafenbetrieb sind für die Umsatzrückgänge verantwortlich. Im internationalen Business schlug sich die weltweite Pandemielage für die Klüh-Gruppe mit einem Umsatzrückgang von 12,3 % auf 176 Mio. Euro nieder.

Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführung: „Die Kennzahlen 2020 zeigen, dass wir als Familienunternehmen mit unserer Diversifizierung in Länder, Branchen und Dienstleistungen auf stabilen Säulen stehen. Auch wenn wir von Veränderungen im gesamten Markt betroffen sind, so haben wir es mit unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, dieses Jahr gut zu meistern und dabei zugleich die individuellen Kundenanforderungen zu erfüllen. Wir haben das Jahr genutzt, um unsere Zukunftsfähigkeit zu sichern. Geschäftsmodelle und Produktportfolios wurden auf veränderte Marktbedingungen ausgerichtet, unterstützt durch Weiterentwicklungen und Implementierungen vieler digitaler Tools und sonstiger richtungsweisender Innovationen.“

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Die international tätige Klüh-Gruppe hat ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Klüh blickt wie viele andere Unternehmen auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr 2020 zurück und schließt mit einem Gesamtumsatz von 807 Mio. Euro ab.

Trotz der Pandemieentwicklungen entspricht das einem Umsatzrückgang von lediglich 5,2 % zum Vorjahr; ein für die personalintensive Ausrichtung des Unternehmens sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Insbesondere der durch Betriebsschließungen betroffene Catering-Bereich sowie die Security-Aktivitäten bei ausbleibenden Messen/Events und eingeschränktem Flughafenbetrieb sind für die Umsatzrückgänge verantwortlich. Im internationalen Business schlug sich die weltweite Pandemielage für die Klüh-Gruppe mit einem Umsatzrückgang von 12,3 % auf 176 Mio. Euro nieder.

Frank Theobald, Sprecher der Geschäftsführung: „Die Kennzahlen 2020 zeigen, dass wir als Familienunternehmen mit unserer Diversifizierung in Länder, Branchen und Dienstleistungen auf stabilen Säulen stehen. Auch wenn wir von Veränderungen im gesamten Markt betroffen sind, so haben wir es mit unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschafft, dieses Jahr gut zu meistern und dabei zugleich die individuellen Kundenanforderungen zu erfüllen. Wir haben das Jahr genutzt, um unsere Zukunftsfähigkeit zu sichern. Geschäftsmodelle und Produktportfolios wurden auf veränderte Marktbedingungen ausgerichtet, unterstützt durch Weiterentwicklungen und Implementierungen vieler digitaler Tools und sonstiger richtungsweisender Innovationen.“

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Trotz der Pandemieentwicklungen entspricht das einem Umsatzrückgang von lediglich 5,2 % zum Vorjahr; ein für die personalintensive Ausrichtung des Unternehmens sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Insbesondere der durch Betriebsschließungen betroffene Catering-Bereich sowie die Security-Aktivitäten bei ausbleibenden Messen/Events und eingeschränktem Flughafenbetrieb sind für die Umsatzrückgänge verantwortlich. Im internationalen Business schlug sich die weltweite Pandemielage für die Klüh-Gruppe mit einem Umsatzrückgang von 12,3 % auf 176 Mio. Euro nieder.

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