News

Alle anzeigen

  • News

Dorfner übernimmt Reinraumreinigung bei DESY

Bestehende Zusammenarbeit mit Forschungszentrum wird ausgebaut

Die Dorfner Gruppe kann ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY“, einem weltweit führenden Beschleunigerzentrum aus Hamburg, ausbauen. DESY vertraut in Sachen Reinraumreinigung auf den international agierenden Gebäudedienstleister, zuletzt wurde der Auftrag bei dem Forschungszentrum, das in der physikalischen Grundlagenforschung tätig ist, um einen weiteren Reinraum erweitert.

Riccardo Lami, Leiter des Campusmanagements bei DESY, erklärt die Beweggründe: „Mit den Mitarbeitern vor Ort und der gesamten Kommunikation sind wir sehr zufrieden.“ Gerade bei der Reinraumreinigung müsse das gegenseitige Vertrauen zwingend vorhanden sein. „Denn dort, wo bestimmte Partikelgrenzwerte nicht eingehalten werden, kann nicht mehr die Rede von einem Reinraum sein. Forschung wäre dann nicht mehr möglich“. Wie hoch diese Grenzwerte sind, bestimmt dabei die Reinraumklasse, die nach der DIN EN ISO 14644-1 bestimmt werden.

Die Reinräume bei DESY verlangen dabei bis zur ISOKlasse 4 von insgesamt 9. Gerd Koch, Technischer Leiter im Bereich Nord bei Dorfner, sieht im Ausbau der Zusammenarbeit „natürlich schon ein Vertrauensbeweis“, weiß aber auch: „Alle in unserem Unternehmen, vor allem die Mitarbeiter vor Ort, sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“

Die Anforderungen an das Reinigungspersonal sind extrem hoch, nur speziell ausgebildetes Personal kommt für die Reinraumreinigung in Frage. „Man muss bereit dazu sein“, sagt Koch unumwunden, denn „anders als in anderen Bereichen ist der Schmutz schlichtweg unsichtbar“.

Hinzu kommt der spezielle Ort, an dem das Personal im Einsatz ist: Die Reinräume befinden sich in einem gut sechs Kilometer langem Tunnel tief im Hamburger Untergrund. In den 1980er Jahren erbaut, befand sich dort der größte Teilchenbeschleuniger bei DESY und zugleich Deutschlands größtes Forschungsinstrument.

Im Jahr 2007 wurden die Experimente beendet „Der Weg über den schmalen Steg, der zu dem Tunnelabschnitt führt, macht die Arbeit unter der Erde natürlich nochmals spezieller. Teile des Equipments lagern wir dort, andere müssen jedes Mal mit runtergetragen werden“, beschreibt Gerd Koch die Lage vor Ort.

Fachbeiträge

Alle anzeigen

  • News

Dorfner übernimmt Reinraumreinigung bei DESY

Bestehende Zusammenarbeit mit Forschungszentrum wird ausgebaut

Die Dorfner Gruppe kann ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY“, einem weltweit führenden Beschleunigerzentrum aus Hamburg, ausbauen. DESY vertraut in Sachen Reinraumreinigung auf den international agierenden Gebäudedienstleister, zuletzt wurde der Auftrag bei dem Forschungszentrum, das in der physikalischen Grundlagenforschung tätig ist, um einen weiteren Reinraum erweitert.

Riccardo Lami, Leiter des Campusmanagements bei DESY, erklärt die Beweggründe: „Mit den Mitarbeitern vor Ort und der gesamten Kommunikation sind wir sehr zufrieden.“ Gerade bei der Reinraumreinigung müsse das gegenseitige Vertrauen zwingend vorhanden sein. „Denn dort, wo bestimmte Partikelgrenzwerte nicht eingehalten werden, kann nicht mehr die Rede von einem Reinraum sein. Forschung wäre dann nicht mehr möglich“. Wie hoch diese Grenzwerte sind, bestimmt dabei die Reinraumklasse, die nach der DIN EN ISO 14644-1 bestimmt werden.

Die Reinräume bei DESY verlangen dabei bis zur ISOKlasse 4 von insgesamt 9. Gerd Koch, Technischer Leiter im Bereich Nord bei Dorfner, sieht im Ausbau der Zusammenarbeit „natürlich schon ein Vertrauensbeweis“, weiß aber auch: „Alle in unserem Unternehmen, vor allem die Mitarbeiter vor Ort, sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“

Die Anforderungen an das Reinigungspersonal sind extrem hoch, nur speziell ausgebildetes Personal kommt für die Reinraumreinigung in Frage. „Man muss bereit dazu sein“, sagt Koch unumwunden, denn „anders als in anderen Bereichen ist der Schmutz schlichtweg unsichtbar“.

Hinzu kommt der spezielle Ort, an dem das Personal im Einsatz ist: Die Reinräume befinden sich in einem gut sechs Kilometer langem Tunnel tief im Hamburger Untergrund. In den 1980er Jahren erbaut, befand sich dort der größte Teilchenbeschleuniger bei DESY und zugleich Deutschlands größtes Forschungsinstrument.

Im Jahr 2007 wurden die Experimente beendet „Der Weg über den schmalen Steg, der zu dem Tunnelabschnitt führt, macht die Arbeit unter der Erde natürlich nochmals spezieller. Teile des Equipments lagern wir dort, andere müssen jedes Mal mit runtergetragen werden“, beschreibt Gerd Koch die Lage vor Ort.

Aktuelle Ausgabe

04/2024

Die Interclean öffnet am 14. Mai ihre Tore zum diesjährigen Highlight der Branche. 30.000 Fachbesucher werden erwartet und mehr als 900 Aussteller stehen bereit, ihre Produkte und Innovationen zu präsentieren.

Interclean Amsterdam

Ein vollgepacktes Programm

Anwenderreportage

Immer frische Luft im Allgäu-Hotel

Arbeitssicherheit

E-Autos und der Brandschutz

Sonderteil Nachhaltigkeit

Neues und Wichtiges aus der Branche

Heftvorschau

  • News

Dorfner übernimmt Reinraumreinigung bei DESY

Bestehende Zusammenarbeit mit Forschungszentrum wird ausgebaut

Die Dorfner Gruppe kann ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY“, einem weltweit führenden Beschleunigerzentrum aus Hamburg, ausbauen. DESY vertraut in Sachen Reinraumreinigung auf den international agierenden Gebäudedienstleister, zuletzt wurde der Auftrag bei dem Forschungszentrum, das in der physikalischen Grundlagenforschung tätig ist, um einen weiteren Reinraum erweitert.

Riccardo Lami, Leiter des Campusmanagements bei DESY, erklärt die Beweggründe: „Mit den Mitarbeitern vor Ort und der gesamten Kommunikation sind wir sehr zufrieden.“ Gerade bei der Reinraumreinigung müsse das gegenseitige Vertrauen zwingend vorhanden sein. „Denn dort, wo bestimmte Partikelgrenzwerte nicht eingehalten werden, kann nicht mehr die Rede von einem Reinraum sein. Forschung wäre dann nicht mehr möglich“. Wie hoch diese Grenzwerte sind, bestimmt dabei die Reinraumklasse, die nach der DIN EN ISO 14644-1 bestimmt werden.

Die Reinräume bei DESY verlangen dabei bis zur ISOKlasse 4 von insgesamt 9. Gerd Koch, Technischer Leiter im Bereich Nord bei Dorfner, sieht im Ausbau der Zusammenarbeit „natürlich schon ein Vertrauensbeweis“, weiß aber auch: „Alle in unserem Unternehmen, vor allem die Mitarbeiter vor Ort, sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“

Die Anforderungen an das Reinigungspersonal sind extrem hoch, nur speziell ausgebildetes Personal kommt für die Reinraumreinigung in Frage. „Man muss bereit dazu sein“, sagt Koch unumwunden, denn „anders als in anderen Bereichen ist der Schmutz schlichtweg unsichtbar“.

Hinzu kommt der spezielle Ort, an dem das Personal im Einsatz ist: Die Reinräume befinden sich in einem gut sechs Kilometer langem Tunnel tief im Hamburger Untergrund. In den 1980er Jahren erbaut, befand sich dort der größte Teilchenbeschleuniger bei DESY und zugleich Deutschlands größtes Forschungsinstrument.

Im Jahr 2007 wurden die Experimente beendet „Der Weg über den schmalen Steg, der zu dem Tunnelabschnitt führt, macht die Arbeit unter der Erde natürlich nochmals spezieller. Teile des Equipments lagern wir dort, andere müssen jedes Mal mit runtergetragen werden“, beschreibt Gerd Koch die Lage vor Ort.

Videos

Alle anzeigen

  • News

Dorfner übernimmt Reinraumreinigung bei DESY

Bestehende Zusammenarbeit mit Forschungszentrum wird ausgebaut

Die Dorfner Gruppe kann ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY“, einem weltweit führenden Beschleunigerzentrum aus Hamburg, ausbauen. DESY vertraut in Sachen Reinraumreinigung auf den international agierenden Gebäudedienstleister, zuletzt wurde der Auftrag bei dem Forschungszentrum, das in der physikalischen Grundlagenforschung tätig ist, um einen weiteren Reinraum erweitert.

Riccardo Lami, Leiter des Campusmanagements bei DESY, erklärt die Beweggründe: „Mit den Mitarbeitern vor Ort und der gesamten Kommunikation sind wir sehr zufrieden.“ Gerade bei der Reinraumreinigung müsse das gegenseitige Vertrauen zwingend vorhanden sein. „Denn dort, wo bestimmte Partikelgrenzwerte nicht eingehalten werden, kann nicht mehr die Rede von einem Reinraum sein. Forschung wäre dann nicht mehr möglich“. Wie hoch diese Grenzwerte sind, bestimmt dabei die Reinraumklasse, die nach der DIN EN ISO 14644-1 bestimmt werden.

Die Reinräume bei DESY verlangen dabei bis zur ISOKlasse 4 von insgesamt 9. Gerd Koch, Technischer Leiter im Bereich Nord bei Dorfner, sieht im Ausbau der Zusammenarbeit „natürlich schon ein Vertrauensbeweis“, weiß aber auch: „Alle in unserem Unternehmen, vor allem die Mitarbeiter vor Ort, sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“

Die Anforderungen an das Reinigungspersonal sind extrem hoch, nur speziell ausgebildetes Personal kommt für die Reinraumreinigung in Frage. „Man muss bereit dazu sein“, sagt Koch unumwunden, denn „anders als in anderen Bereichen ist der Schmutz schlichtweg unsichtbar“.

Hinzu kommt der spezielle Ort, an dem das Personal im Einsatz ist: Die Reinräume befinden sich in einem gut sechs Kilometer langem Tunnel tief im Hamburger Untergrund. In den 1980er Jahren erbaut, befand sich dort der größte Teilchenbeschleuniger bei DESY und zugleich Deutschlands größtes Forschungsinstrument.

Im Jahr 2007 wurden die Experimente beendet „Der Weg über den schmalen Steg, der zu dem Tunnelabschnitt führt, macht die Arbeit unter der Erde natürlich nochmals spezieller. Teile des Equipments lagern wir dort, andere müssen jedes Mal mit runtergetragen werden“, beschreibt Gerd Koch die Lage vor Ort.

Seminare

Alle anzeigen

  • News

Dorfner übernimmt Reinraumreinigung bei DESY

Bestehende Zusammenarbeit mit Forschungszentrum wird ausgebaut

Die Dorfner Gruppe kann ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY“, einem weltweit führenden Beschleunigerzentrum aus Hamburg, ausbauen. DESY vertraut in Sachen Reinraumreinigung auf den international agierenden Gebäudedienstleister, zuletzt wurde der Auftrag bei dem Forschungszentrum, das in der physikalischen Grundlagenforschung tätig ist, um einen weiteren Reinraum erweitert.

Riccardo Lami, Leiter des Campusmanagements bei DESY, erklärt die Beweggründe: „Mit den Mitarbeitern vor Ort und der gesamten Kommunikation sind wir sehr zufrieden.“ Gerade bei der Reinraumreinigung müsse das gegenseitige Vertrauen zwingend vorhanden sein. „Denn dort, wo bestimmte Partikelgrenzwerte nicht eingehalten werden, kann nicht mehr die Rede von einem Reinraum sein. Forschung wäre dann nicht mehr möglich“. Wie hoch diese Grenzwerte sind, bestimmt dabei die Reinraumklasse, die nach der DIN EN ISO 14644-1 bestimmt werden.

Die Reinräume bei DESY verlangen dabei bis zur ISOKlasse 4 von insgesamt 9. Gerd Koch, Technischer Leiter im Bereich Nord bei Dorfner, sieht im Ausbau der Zusammenarbeit „natürlich schon ein Vertrauensbeweis“, weiß aber auch: „Alle in unserem Unternehmen, vor allem die Mitarbeiter vor Ort, sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“

Die Anforderungen an das Reinigungspersonal sind extrem hoch, nur speziell ausgebildetes Personal kommt für die Reinraumreinigung in Frage. „Man muss bereit dazu sein“, sagt Koch unumwunden, denn „anders als in anderen Bereichen ist der Schmutz schlichtweg unsichtbar“.

Hinzu kommt der spezielle Ort, an dem das Personal im Einsatz ist: Die Reinräume befinden sich in einem gut sechs Kilometer langem Tunnel tief im Hamburger Untergrund. In den 1980er Jahren erbaut, befand sich dort der größte Teilchenbeschleuniger bei DESY und zugleich Deutschlands größtes Forschungsinstrument.

Im Jahr 2007 wurden die Experimente beendet „Der Weg über den schmalen Steg, der zu dem Tunnelabschnitt führt, macht die Arbeit unter der Erde natürlich nochmals spezieller. Teile des Equipments lagern wir dort, andere müssen jedes Mal mit runtergetragen werden“, beschreibt Gerd Koch die Lage vor Ort.

Jobs in der Reinigungsbranche

Alle Jobs anzeigen

  • News

Dorfner übernimmt Reinraumreinigung bei DESY

Bestehende Zusammenarbeit mit Forschungszentrum wird ausgebaut

Die Dorfner Gruppe kann ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY“, einem weltweit führenden Beschleunigerzentrum aus Hamburg, ausbauen. DESY vertraut in Sachen Reinraumreinigung auf den international agierenden Gebäudedienstleister, zuletzt wurde der Auftrag bei dem Forschungszentrum, das in der physikalischen Grundlagenforschung tätig ist, um einen weiteren Reinraum erweitert.

Riccardo Lami, Leiter des Campusmanagements bei DESY, erklärt die Beweggründe: „Mit den Mitarbeitern vor Ort und der gesamten Kommunikation sind wir sehr zufrieden.“ Gerade bei der Reinraumreinigung müsse das gegenseitige Vertrauen zwingend vorhanden sein. „Denn dort, wo bestimmte Partikelgrenzwerte nicht eingehalten werden, kann nicht mehr die Rede von einem Reinraum sein. Forschung wäre dann nicht mehr möglich“. Wie hoch diese Grenzwerte sind, bestimmt dabei die Reinraumklasse, die nach der DIN EN ISO 14644-1 bestimmt werden.

Die Reinräume bei DESY verlangen dabei bis zur ISOKlasse 4 von insgesamt 9. Gerd Koch, Technischer Leiter im Bereich Nord bei Dorfner, sieht im Ausbau der Zusammenarbeit „natürlich schon ein Vertrauensbeweis“, weiß aber auch: „Alle in unserem Unternehmen, vor allem die Mitarbeiter vor Ort, sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“

Die Anforderungen an das Reinigungspersonal sind extrem hoch, nur speziell ausgebildetes Personal kommt für die Reinraumreinigung in Frage. „Man muss bereit dazu sein“, sagt Koch unumwunden, denn „anders als in anderen Bereichen ist der Schmutz schlichtweg unsichtbar“.

Hinzu kommt der spezielle Ort, an dem das Personal im Einsatz ist: Die Reinräume befinden sich in einem gut sechs Kilometer langem Tunnel tief im Hamburger Untergrund. In den 1980er Jahren erbaut, befand sich dort der größte Teilchenbeschleuniger bei DESY und zugleich Deutschlands größtes Forschungsinstrument.

Im Jahr 2007 wurden die Experimente beendet „Der Weg über den schmalen Steg, der zu dem Tunnelabschnitt führt, macht die Arbeit unter der Erde natürlich nochmals spezieller. Teile des Equipments lagern wir dort, andere müssen jedes Mal mit runtergetragen werden“, beschreibt Gerd Koch die Lage vor Ort.