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ELECTROSTAR/starmix verzeichnet stabile Entwicklung

Die Digitalisierung schreitet ihm Unternehmen voran

Das vergangene Jahr hielt viele Herausforderungen für ELECTROSTAR/starmix bereit. Insgesamt konnte die Krise jedoch genutzt werden, um die Unternehmensstrategie weiterzuentwickeln.

Infolge der Fusion mit Haaga Kehrsysteme konnte ELECTROSTAR/starmix 2020 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Gesamterlöse stiegen auf 40,6 Millionen Euro. Organisch lag der Absatz trotz Pandemie nur leicht unter dem des Vorjahres. Während der Reinigungsgeräteabsatz stabil wuchs, hatte das Sanitärsegment, dessen Kunden aus schwer betroffenen Branchen wie der Gastronomie oder dem Hotelgewerbe stammen, Rückschläge zu verkraften. Insbesondere in Deutschland gingen die Erlöse aufgrund der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel, die zwischenzeitlich empfahl den Gebrauch von Warmlufthändetrocknern generell zu vermeiden, massiv zurück. Im Mai dieses Jahres wurde die Empfehlung jedoch aufgehoben, was auf positive Zukunftsperspektiven in dem Segment schließen lässt.

„Das vergangene Jahr war herausfordernd. Die Corona-Krise hat zu deutlichen Korrekturen in unserer Strategie geführt. Jedoch nicht, indem wir strategische Projekte geschoben haben, sondern umgekehrt, Großprojekte im Bereich der Digitalisierung wurden vorgezogen. Mit der Fusion mit Haaga Kehrsysteme GmbH wurde ein weiteres Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. 2021 setzten wir mit der Einführung eines neuen CRM-Systems und dem Umstieg auf die Cloud die digitale Offensive fort und bringen ein regelrechtes Produktfeuerwerk anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums auf den Markt“, erklärt CEO Roman Gorovoy.

Den Weg durch die Pandemie vollzog das Unternehmen anhand der Einrichtung von Task Forces zur Sicherung von Lieferfähigkeit, Mitarbeitergesundheit sowie Ergebnis- und Liquiditätssicherung. Dank gutem, täglich geführtem Krisenmanagement gelang es ELECTROSTAR/starmix trotz der Krise die Investitionen in die Zukunft auszubauen. Damit beschleunigten sich bestehende Entwicklungen im Unternehmen. Denn bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie standen die Themen „Entwicklung neuer Geschäftsmodelle“, „Vertrieb im digitalen Zeitalter“, „Kundendienst und Service“, aber auch „Vernetzung“ und „Innovationsmanagement“ im Fokus der Unternehmensstrategie.

Vor diesem Hintergrund wurden im vergangenen Jahr auch Ressourcen umverteilt, um insbesondere in die Digitalisierung des Vertriebs zu investieren. Zugleich wurden die verschiedenen Vertriebs-Units in einer zentralen Service-Unit gebündelt. Mit Blick auf die Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit hat ELECTROSTAR/starmix dezentrales Arbeiten, mehr Teamwork und Eigenverantwortung vorangetrieben.

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Das vergangene Jahr hielt viele Herausforderungen für ELECTROSTAR/starmix bereit. Insgesamt konnte die Krise jedoch genutzt werden, um die Unternehmensstrategie weiterzuentwickeln.

Infolge der Fusion mit Haaga Kehrsysteme konnte ELECTROSTAR/starmix 2020 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Gesamterlöse stiegen auf 40,6 Millionen Euro. Organisch lag der Absatz trotz Pandemie nur leicht unter dem des Vorjahres. Während der Reinigungsgeräteabsatz stabil wuchs, hatte das Sanitärsegment, dessen Kunden aus schwer betroffenen Branchen wie der Gastronomie oder dem Hotelgewerbe stammen, Rückschläge zu verkraften. Insbesondere in Deutschland gingen die Erlöse aufgrund der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel, die zwischenzeitlich empfahl den Gebrauch von Warmlufthändetrocknern generell zu vermeiden, massiv zurück. Im Mai dieses Jahres wurde die Empfehlung jedoch aufgehoben, was auf positive Zukunftsperspektiven in dem Segment schließen lässt.

„Das vergangene Jahr war herausfordernd. Die Corona-Krise hat zu deutlichen Korrekturen in unserer Strategie geführt. Jedoch nicht, indem wir strategische Projekte geschoben haben, sondern umgekehrt, Großprojekte im Bereich der Digitalisierung wurden vorgezogen. Mit der Fusion mit Haaga Kehrsysteme GmbH wurde ein weiteres Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. 2021 setzten wir mit der Einführung eines neuen CRM-Systems und dem Umstieg auf die Cloud die digitale Offensive fort und bringen ein regelrechtes Produktfeuerwerk anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums auf den Markt“, erklärt CEO Roman Gorovoy.

Den Weg durch die Pandemie vollzog das Unternehmen anhand der Einrichtung von Task Forces zur Sicherung von Lieferfähigkeit, Mitarbeitergesundheit sowie Ergebnis- und Liquiditätssicherung. Dank gutem, täglich geführtem Krisenmanagement gelang es ELECTROSTAR/starmix trotz der Krise die Investitionen in die Zukunft auszubauen. Damit beschleunigten sich bestehende Entwicklungen im Unternehmen. Denn bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie standen die Themen „Entwicklung neuer Geschäftsmodelle“, „Vertrieb im digitalen Zeitalter“, „Kundendienst und Service“, aber auch „Vernetzung“ und „Innovationsmanagement“ im Fokus der Unternehmensstrategie.

Vor diesem Hintergrund wurden im vergangenen Jahr auch Ressourcen umverteilt, um insbesondere in die Digitalisierung des Vertriebs zu investieren. Zugleich wurden die verschiedenen Vertriebs-Units in einer zentralen Service-Unit gebündelt. Mit Blick auf die Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit hat ELECTROSTAR/starmix dezentrales Arbeiten, mehr Teamwork und Eigenverantwortung vorangetrieben.

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04/2024

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Die Digitalisierung schreitet ihm Unternehmen voran

Das vergangene Jahr hielt viele Herausforderungen für ELECTROSTAR/starmix bereit. Insgesamt konnte die Krise jedoch genutzt werden, um die Unternehmensstrategie weiterzuentwickeln.

Infolge der Fusion mit Haaga Kehrsysteme konnte ELECTROSTAR/starmix 2020 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Gesamterlöse stiegen auf 40,6 Millionen Euro. Organisch lag der Absatz trotz Pandemie nur leicht unter dem des Vorjahres. Während der Reinigungsgeräteabsatz stabil wuchs, hatte das Sanitärsegment, dessen Kunden aus schwer betroffenen Branchen wie der Gastronomie oder dem Hotelgewerbe stammen, Rückschläge zu verkraften. Insbesondere in Deutschland gingen die Erlöse aufgrund der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel, die zwischenzeitlich empfahl den Gebrauch von Warmlufthändetrocknern generell zu vermeiden, massiv zurück. Im Mai dieses Jahres wurde die Empfehlung jedoch aufgehoben, was auf positive Zukunftsperspektiven in dem Segment schließen lässt.

„Das vergangene Jahr war herausfordernd. Die Corona-Krise hat zu deutlichen Korrekturen in unserer Strategie geführt. Jedoch nicht, indem wir strategische Projekte geschoben haben, sondern umgekehrt, Großprojekte im Bereich der Digitalisierung wurden vorgezogen. Mit der Fusion mit Haaga Kehrsysteme GmbH wurde ein weiteres Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. 2021 setzten wir mit der Einführung eines neuen CRM-Systems und dem Umstieg auf die Cloud die digitale Offensive fort und bringen ein regelrechtes Produktfeuerwerk anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums auf den Markt“, erklärt CEO Roman Gorovoy.

Den Weg durch die Pandemie vollzog das Unternehmen anhand der Einrichtung von Task Forces zur Sicherung von Lieferfähigkeit, Mitarbeitergesundheit sowie Ergebnis- und Liquiditätssicherung. Dank gutem, täglich geführtem Krisenmanagement gelang es ELECTROSTAR/starmix trotz der Krise die Investitionen in die Zukunft auszubauen. Damit beschleunigten sich bestehende Entwicklungen im Unternehmen. Denn bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie standen die Themen „Entwicklung neuer Geschäftsmodelle“, „Vertrieb im digitalen Zeitalter“, „Kundendienst und Service“, aber auch „Vernetzung“ und „Innovationsmanagement“ im Fokus der Unternehmensstrategie.

Vor diesem Hintergrund wurden im vergangenen Jahr auch Ressourcen umverteilt, um insbesondere in die Digitalisierung des Vertriebs zu investieren. Zugleich wurden die verschiedenen Vertriebs-Units in einer zentralen Service-Unit gebündelt. Mit Blick auf die Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit hat ELECTROSTAR/starmix dezentrales Arbeiten, mehr Teamwork und Eigenverantwortung vorangetrieben.

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Das vergangene Jahr hielt viele Herausforderungen für ELECTROSTAR/starmix bereit. Insgesamt konnte die Krise jedoch genutzt werden, um die Unternehmensstrategie weiterzuentwickeln.

Infolge der Fusion mit Haaga Kehrsysteme konnte ELECTROSTAR/starmix 2020 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Gesamterlöse stiegen auf 40,6 Millionen Euro. Organisch lag der Absatz trotz Pandemie nur leicht unter dem des Vorjahres. Während der Reinigungsgeräteabsatz stabil wuchs, hatte das Sanitärsegment, dessen Kunden aus schwer betroffenen Branchen wie der Gastronomie oder dem Hotelgewerbe stammen, Rückschläge zu verkraften. Insbesondere in Deutschland gingen die Erlöse aufgrund der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel, die zwischenzeitlich empfahl den Gebrauch von Warmlufthändetrocknern generell zu vermeiden, massiv zurück. Im Mai dieses Jahres wurde die Empfehlung jedoch aufgehoben, was auf positive Zukunftsperspektiven in dem Segment schließen lässt.

„Das vergangene Jahr war herausfordernd. Die Corona-Krise hat zu deutlichen Korrekturen in unserer Strategie geführt. Jedoch nicht, indem wir strategische Projekte geschoben haben, sondern umgekehrt, Großprojekte im Bereich der Digitalisierung wurden vorgezogen. Mit der Fusion mit Haaga Kehrsysteme GmbH wurde ein weiteres Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. 2021 setzten wir mit der Einführung eines neuen CRM-Systems und dem Umstieg auf die Cloud die digitale Offensive fort und bringen ein regelrechtes Produktfeuerwerk anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums auf den Markt“, erklärt CEO Roman Gorovoy.

Den Weg durch die Pandemie vollzog das Unternehmen anhand der Einrichtung von Task Forces zur Sicherung von Lieferfähigkeit, Mitarbeitergesundheit sowie Ergebnis- und Liquiditätssicherung. Dank gutem, täglich geführtem Krisenmanagement gelang es ELECTROSTAR/starmix trotz der Krise die Investitionen in die Zukunft auszubauen. Damit beschleunigten sich bestehende Entwicklungen im Unternehmen. Denn bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie standen die Themen „Entwicklung neuer Geschäftsmodelle“, „Vertrieb im digitalen Zeitalter“, „Kundendienst und Service“, aber auch „Vernetzung“ und „Innovationsmanagement“ im Fokus der Unternehmensstrategie.

Vor diesem Hintergrund wurden im vergangenen Jahr auch Ressourcen umverteilt, um insbesondere in die Digitalisierung des Vertriebs zu investieren. Zugleich wurden die verschiedenen Vertriebs-Units in einer zentralen Service-Unit gebündelt. Mit Blick auf die Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit hat ELECTROSTAR/starmix dezentrales Arbeiten, mehr Teamwork und Eigenverantwortung vorangetrieben.

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Infolge der Fusion mit Haaga Kehrsysteme konnte ELECTROSTAR/starmix 2020 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Gesamterlöse stiegen auf 40,6 Millionen Euro. Organisch lag der Absatz trotz Pandemie nur leicht unter dem des Vorjahres. Während der Reinigungsgeräteabsatz stabil wuchs, hatte das Sanitärsegment, dessen Kunden aus schwer betroffenen Branchen wie der Gastronomie oder dem Hotelgewerbe stammen, Rückschläge zu verkraften. Insbesondere in Deutschland gingen die Erlöse aufgrund der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel, die zwischenzeitlich empfahl den Gebrauch von Warmlufthändetrocknern generell zu vermeiden, massiv zurück. Im Mai dieses Jahres wurde die Empfehlung jedoch aufgehoben, was auf positive Zukunftsperspektiven in dem Segment schließen lässt.

„Das vergangene Jahr war herausfordernd. Die Corona-Krise hat zu deutlichen Korrekturen in unserer Strategie geführt. Jedoch nicht, indem wir strategische Projekte geschoben haben, sondern umgekehrt, Großprojekte im Bereich der Digitalisierung wurden vorgezogen. Mit der Fusion mit Haaga Kehrsysteme GmbH wurde ein weiteres Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. 2021 setzten wir mit der Einführung eines neuen CRM-Systems und dem Umstieg auf die Cloud die digitale Offensive fort und bringen ein regelrechtes Produktfeuerwerk anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums auf den Markt“, erklärt CEO Roman Gorovoy.

Den Weg durch die Pandemie vollzog das Unternehmen anhand der Einrichtung von Task Forces zur Sicherung von Lieferfähigkeit, Mitarbeitergesundheit sowie Ergebnis- und Liquiditätssicherung. Dank gutem, täglich geführtem Krisenmanagement gelang es ELECTROSTAR/starmix trotz der Krise die Investitionen in die Zukunft auszubauen. Damit beschleunigten sich bestehende Entwicklungen im Unternehmen. Denn bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie standen die Themen „Entwicklung neuer Geschäftsmodelle“, „Vertrieb im digitalen Zeitalter“, „Kundendienst und Service“, aber auch „Vernetzung“ und „Innovationsmanagement“ im Fokus der Unternehmensstrategie.

Vor diesem Hintergrund wurden im vergangenen Jahr auch Ressourcen umverteilt, um insbesondere in die Digitalisierung des Vertriebs zu investieren. Zugleich wurden die verschiedenen Vertriebs-Units in einer zentralen Service-Unit gebündelt. Mit Blick auf die Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit hat ELECTROSTAR/starmix dezentrales Arbeiten, mehr Teamwork und Eigenverantwortung vorangetrieben.

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Infolge der Fusion mit Haaga Kehrsysteme konnte ELECTROSTAR/starmix 2020 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Gesamterlöse stiegen auf 40,6 Millionen Euro. Organisch lag der Absatz trotz Pandemie nur leicht unter dem des Vorjahres. Während der Reinigungsgeräteabsatz stabil wuchs, hatte das Sanitärsegment, dessen Kunden aus schwer betroffenen Branchen wie der Gastronomie oder dem Hotelgewerbe stammen, Rückschläge zu verkraften. Insbesondere in Deutschland gingen die Erlöse aufgrund der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel, die zwischenzeitlich empfahl den Gebrauch von Warmlufthändetrocknern generell zu vermeiden, massiv zurück. Im Mai dieses Jahres wurde die Empfehlung jedoch aufgehoben, was auf positive Zukunftsperspektiven in dem Segment schließen lässt.

„Das vergangene Jahr war herausfordernd. Die Corona-Krise hat zu deutlichen Korrekturen in unserer Strategie geführt. Jedoch nicht, indem wir strategische Projekte geschoben haben, sondern umgekehrt, Großprojekte im Bereich der Digitalisierung wurden vorgezogen. Mit der Fusion mit Haaga Kehrsysteme GmbH wurde ein weiteres Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. 2021 setzten wir mit der Einführung eines neuen CRM-Systems und dem Umstieg auf die Cloud die digitale Offensive fort und bringen ein regelrechtes Produktfeuerwerk anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums auf den Markt“, erklärt CEO Roman Gorovoy.

Den Weg durch die Pandemie vollzog das Unternehmen anhand der Einrichtung von Task Forces zur Sicherung von Lieferfähigkeit, Mitarbeitergesundheit sowie Ergebnis- und Liquiditätssicherung. Dank gutem, täglich geführtem Krisenmanagement gelang es ELECTROSTAR/starmix trotz der Krise die Investitionen in die Zukunft auszubauen. Damit beschleunigten sich bestehende Entwicklungen im Unternehmen. Denn bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie standen die Themen „Entwicklung neuer Geschäftsmodelle“, „Vertrieb im digitalen Zeitalter“, „Kundendienst und Service“, aber auch „Vernetzung“ und „Innovationsmanagement“ im Fokus der Unternehmensstrategie.

Vor diesem Hintergrund wurden im vergangenen Jahr auch Ressourcen umverteilt, um insbesondere in die Digitalisierung des Vertriebs zu investieren. Zugleich wurden die verschiedenen Vertriebs-Units in einer zentralen Service-Unit gebündelt. Mit Blick auf die Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit hat ELECTROSTAR/starmix dezentrales Arbeiten, mehr Teamwork und Eigenverantwortung vorangetrieben.