Nachhaltigkeits-Partner (Anzeige)

Die Anforderungen in der Gebäudereinigung an professionelle Waschprozesse sind relativ klar definiert. Die Mopp­aufbereitung soll so effizient und wirtschaftlich wie möglich und dabei hygienisch einwandfrei erledigt werden. Aber moderne Waschprozesse müssen heutzutage mehr können, als nur Wischbezüge in möglichst kurzer Zeit wieder sauber zu bekommen. Der Schwerpunkt rückt in Richtung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. 

 

 

Ressourcenschonung durch professionelle Waschtechnik

Energieeffiziente, industrielle Maschinentechnik

Dies funktioniert jedoch nur mit industrieller Maschinentechnik, da Haushaltsmaschinen weder effizient noch hygienisch einwandfrei arbeiten und zudem aufgrund der kurzen Lebensdauer von Nachhaltigkeit keine Rede sein kann. Unsere kleinste industrielle Waschmaschine mit 6,5kg Beladegewicht kann bereits bis zu 40 Mopp pro Waschgang bearbeiten und damit deutlich mehr als eine Haushaltsmaschine gleicher Größe. Darüber hinaus liegt die Waschlaufzeit bei einem beispielhaften 60-Grad-Programm bei ca. 45 Minuten, eine Haushaltswaschmaschine läuft da min. 2 bis 2,5 Stunden. Von den hohen Ausfallzeiten bei einer Haushaltsmaschine mal abgesehen, kann diese bestimmte Hygienestandards und vor allem die o.g. EG-Maschinenrichtlinie grundsätzlich nicht erfüllen. Eine industrielle Waschmaschine ist für eine Lebensdauer von 30.000 Waschzyklen ausgelegt, was bei einer täglichen Auslastung von 8 Stunden (und bei 21 Arbeitstagen im Monat) in etwa einer Haltbarkeit von 15 Jahren entspricht. Bei einer solchen Auslastung wäre eine normale Haushaltswaschmaschine bereits nach einem Jahr am Ende ihrer Lebensdauer, wobei diese häufig schon nach wenigen Monaten den Geist aufgeben und zudem, aufgrund der längeren Waschdauer, nur die Hälfte der zu bearbeiteten Wäsche geschafft haben. Im Ergebnis kann also eine industrielle Waschmaschine auf die Lebensdauer gesehen bis zu 30 Haushaltsmaschinen ersetzen. Das bedeutet im Endeffekt weniger Müll und ein geringerer Strom- und Wasserverbrauch bei gleichzeitig wesentlich höherer Produktivität. So sieht Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Waschkeller aus. Unsere industrielle Maschinentechnik ist für jegliche Arten von Wäsche ausgelegt. Von der Gardinenwäsche, über Bewohnerwäsche im Pflegeheim bis hin zu verschmutzten Fußmatten, Möppen oder Reinigungstüchern. Die Maschinen unterliegen dabei alle der EG-Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) für gewerbliches Waschen und halten darüber hinaus den höchsten Hygienestandards (z.B. nach RKI & VAH) stand. Eine beladegewichtsabhängige Wasser-, Energie- und Chemieverbrauchssteuerung, wie sie z.B. bei den TREYSSE-Waschmaschinen patentierter Standard ist, in Verbindung mit einer automatischen Dosieranlage für Flüssigwaschmittel runden das Paket ab und gestalten den Waschprozess hygienisch einwandfrei und gleichzeitig so effizient und ressourcenschonend wie nur möglich.

Weg mit der Wegwerfmentalität

Das TREYSSE nicht nur Maschinenlieferant, sondern vor allem Problemlöser ist, zeigt sich auch am Umgang mit den gebrauchten Maschinen. Bei uns landen die vermieteten Maschinen nach der Rückkehr eben nicht im Schrottcontainer, sondern in unserer hauseigenen Maschinenaufbereitung. Dort bekommen die Maschinen von einem eigenen Technikerteam ein zweites Leben eingehaucht und werden für den nächsten Einsatz fit gemacht. Der Clou für den Kunden: Unsere generalüberholten Gebrauchtmaschinen bieten wir zu besonders günstigen Konditionen an – Eine Win-Win-Situation für Alle.

Kontaktdaten

Waschgasse 1
99869 Nessetal OT Wangenheim