EFFIZIENT, WIRTSCHAFTLICH, NACHHALTIG
„Kärcher Cleaning on Demand“ wird künftig die Flotten- und Facility-Management-Systeme Fleet und Manage ergänzen. Das größte Potenzial der Plattform liegt für Gebäudedienstleister darin, effizienter arbeiten und erbrachte Leistungen transparenter nachweisen zu können. Die Einsparmöglichkeiten in puncto Nachhaltigkeit sind sehr vielfältig. So verbindet bedarfsorientierte Reinigung wirtschaftliche Aspekte und Nachhaltigkeit auf zukunftsorientierte Weise miteinander.

Keine leeren Versprechungen, sondern reale Vorteile:
Was Cleaning on Demand bringt.
Weg vom Arbeiten nach Plan, hin zu datengestützten Arbeitsabläufen: Bedarfsorientierte Reinigung soll unnötige Aufwände konsequent vermeiden und anstehenden Bedarf aufzeigen. Selbstverständlich sind Reinigungskräfte bereits heute dazu in der Lage zu entscheiden, ob und wie intensiv ein Raum gereinigt werden muss. Mit Cleaning on Demand lassen sich Standards jedoch über alle Arbeitskräfte hinweg, beispielsweise auch bei wechselndem Personal oder neuen Objekten, kontinuierlich gewährleisten. Außerdem fallen auch viele Wegezeiten weg, denn Reinigungskräfte brauchen im Idealfall keinen Kontrollblick mehr – die nötigen Informationen erhalten sie von einem Cleaning-on-Demand-System. Interessant wird dieser Vorteil vor allem bei großen Objekten mit nicht planbarer Besucherfrequenz sein, beispielsweise bei Flughäfen, Bürogebäuden oder Kaufhäusern. Auf Basis von Pilotprojekten geschätzt, lassen sich hier rund zehn Prozent Arbeitszeit sowie Einsatzzeit der Geräte einsparen.
Darf es noch etwas mehr sein? Höchste Transparenz und neue Tarifmodelle.
Cleaning on Demand zeigt, wo gereinigt werden muss, und die Systeme liefern Daten dazu, wie intensiv gereinigt wurde. Durch diese deutlich höhere Transparenz lassen sich neue Tarifmodelle entwickeln. Über Sensoren lässt sich messbar aufzeigen, welche Arbeiten in welcher Qualität erledigt wurden und beispielsweise über Basis- und Add-on-Tarife verrechnen. In repräsentativen Bereichen zeigen zudem Feedback-Systeme die Kundenzufriedenheit auf. Damit wird die Reinigungsdienstleistung erlebbar und muss sich nicht länger als Selbstverständlichkeit verstecken.
Bewusst nachhaltig: weniger von allem, fast immer.
Die Einsparmöglichkeiten in puncto Nachhaltigkeit sind sehr vielfältig. Ein wesentlicher Aspekt sind Ressourcen wie Wasser, Strom oder Reinigungsmittel. Aber auch sämtliche Verbrauchsmaterialien wie Sauglippen, Bürsten und Pads für den Maschinenpark sowie die Maschinen selbst werden je nach Situation deutlich weniger beansprucht. Dank der Verknüpfung zum Flottenmanagement-System Kärcher Fleet findet auch die Wartung erst statt, wenn sie nötig ist. Wie viel Energie das System einspart, variiert je nach Anwendung, doch selbst, wenn sich die Arbeitszeit nur um ein Prozent reduziert, können Mengen eingespart werden, die zeigen, welchen Effekt smarte digitale Lösungen für die Nachhaltigkeit haben: Geht man von durchschnittlichen Werten in Deutschland aus, werden so 194.000 kWh Stromverbrauch sowie 4.576.000 Liter Wasser und 46.000 Liter Reinigungsmittel weniger verbraucht.
Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH
www.kaercher.de